12.04.2021, 10:41
Der Alpha-Test läuft jetzt ein paar Wochen und die erste Begeisterung ist verflogen. Im Moment läuft die Phase 2 mit eigenem Schiff. Zeit mal ein paar Punkte aufzuzählen, was Odyssey so mit sich bring außer den hässlichen Bugs.
Reisen durchs All ohne Raumschiff auch über weite Strecken mit Apex Interstellar:
Um kein Ungleichgewicht ins Spiel zu bringen verlaufen die Reisen in Echtzeit, wie als wenn man ein Taxi gebucht hätte. In dem Fall eine Adder. Ob diese abgeschossen werden können und man hilflos ausgeliefert ist, kann ich nicht sagen.
Leben im All auf zwei Beinen:
Sobald man aus dem Raumschiff aussteigt, sinkt die Energie des Anzugs, abhängig von Temperatur, Bewegung, Schilde etc. Man kann Energiezellen und Medikits mitnehmen, um diese Zeit zu verlängern. In Stationen, die mit Energie versorgt sind, kann man den Anzug aufladen.
Fast alle Aktionen, die man mit den Werkzeugen durchführt kosten Energie. Der Standard-Pilotenanzug ist wie eine Sidewinder. Zu nichts zu gebrauchen.
In den Stationen wird man regelmäßig gescannt, wenn man den NPCs-Soldaten zu nahe kommt. Entzieht man sich dem Scan, bedeutet das Todesstrafe. Man kann andere Spieler und NPCs ebenfalls scannen und deren Sicherheitslevel kopieren um Zutritt zu gesperrten Bereichen zu bekommen. Wenn man sich beim Scannen oder Betreten erwischen lässt -> Todesstrafe. Hat man gestohlene Sachen bei sich und wird gescannt -> Todesstrafe. Kappe ich die Sauerstoffversorgung eines Gebäudes, ist die ganze Station in heller Aufregung. 20 Soldaten kommen: Todesstrafe.
Es gibt in den Stationen Terminals, wo man eine Liste des Personals einsehen kann und auch das Inventar der einzelnen Gebäude. Je nach Sicherheitslevel, kann man auch sehen, wie die Zugangscodes für verschlossene Kisten und Schränke lauten. Bei einer Station ohne Strom kann man ein wenig Energie von seinem Anzug spenden, um Terminals oder Türsteuerungen zu aktivieren. Über die Terminals kann ich mir auch die Missionsziele markieren, damit man sie leichter findet.
Engineering von Anzug und Waffen:
Jeder Anzug hat fest zugewiesene Werkzeuge und Waffenslots. Das Engineering ist eigentlich kein Engineering wie bei den Schiffen, sondern Upgrades. Die möglichen Upgrades kann man sich schon beim Kauf anschauen. Für die Upgrades braucht man allerdings wie beim Engineering Materialien. Es handelt sich aber um andere Mats, als beim Engineering.
Tauschen von Materialien:
Zumindest die Mats für die Anzüge und Waffen werden mittels Zwischenwährung getauscht und nicht mehr direkt. Meine Erfahrung bisher ist, dass es für diese Zwischenwährung kein dauerhaftes Konto gibt. Man gibt dem Händler Materialien, das Konto füllt sich und man kann sich für diesen Betrag andere Mats aussuchen. Wenn der Handel abgeschlossen ist, verfällt das restliche Guthaben.
Ob dieses Verfahren für die herkömmlichen Materialien ebenfalls angewendet werden wird, ist nicht bekannt.
Konfliktzonen:
Herrscht in einem System Krieg, erscheinen zu den üblichen Konfliktzonen auch auf den Planen solche Gebiete, die zu Fuß bekämpft werden. Da muss man sich vorher auf einer Station einschreiben. Hat den Vorteil, dass man nicht für jede Konfliktzone neu auswählen muss. Man kann beim zuständigen Offizier jederzeit die Seite wechseln. Dann geht es entweder per Dropship-Taxi (in der Alpha noch eine Vulture) oder mit eigenem Schiff ins Konfliktgebiet. Dort wird nur zu Fuß gekämpft. In der Alpha habe ich bisher nur Dominationmodi erlebt, also bestimmte Gebiete erobern und halten.
Waffen:
Läuft wie bei den Schiffen auch. Es gibt Energiewaffen, die die gegnerischen Schilde schneller runterbrutzeln und Projektilwaffen, die dann mehr Schaden auf die Panzerung machen. In der Alpha noch nicht vorhanden, aber in der Endversion gibt es dann auch noch Plasmawaffen, die absoluten Schaden machen. Da heißt es wie bei den Schiffen auch: Entweder durch Waffenwahl oder Upgrades auf beide Schadensarten achten.
Es gibt auch Granaten. Einige erzeugen Schilde, andere zerstören Schilde. Und natürlich die Klassiker, die Bumm machen.
Einige Waffen sind für den Kampf gegen Raumschiffe geeignet. Ich denke, da wird am Balancing noch ordentlich geschraubt, deswegen lohnt es sich hier nicht viele Worte darüber zu verlieren.
Missionen:
Die Missionen werden auf den Stationen über Terminals angenommen und auch abgegeben. Zudem sind die Stationen voll mit NPCs. die zusätzliche Missionen vergeben. Mit diesen Personen kann man um die Belohnung handeln. Hierfür sind neue Ränge geschaffen worden, die wahrscheinlich auch bis Elite gehen. Je höher der Rang umso mehr kann man aus einer Mission herausholen.
Die Bar:
Auf fast jeder Station gibt es eine Bar. Hört sich gemütlich an, ist aber in Wirklichkeit ein Schwarzmarkt. Dort kann man auch seine Materialien tauschen. Wenn man zu Fuß auf Mission ist, stößt man zwangsläufig auf Kisten und Schränke mit Gegenständen darin. Mal mehr und mal weniger wertvoll. Außer den Materialien habe ich den Sinn der anderen Gegenstände noch nicht erfassen können. Da es sich aber grundsätzlich um gestohlene Sachen handelt, muss ich sie los werden. Das passiert an der Bar. Sobald man wieder in einem Raumschiff sitzt, kümmert sich kein Sicherheitspersonal mehr um diese gestohlenen Waren. Man kommt also ohne Probleme zur Bar, verkauft das Zeug und weiter geht's. Welche Auswirkungen das auf die BGS hat ist bislang ungewiss, aber das sollte man dringend im Auge behalten.
So, das wars erst einmal. Wer noch was hinzufügen möchte, kann das gerne machen. Wird sicher noch viel Neues kommen.
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Reisen durchs All ohne Raumschiff auch über weite Strecken mit Apex Interstellar:
Um kein Ungleichgewicht ins Spiel zu bringen verlaufen die Reisen in Echtzeit, wie als wenn man ein Taxi gebucht hätte. In dem Fall eine Adder. Ob diese abgeschossen werden können und man hilflos ausgeliefert ist, kann ich nicht sagen.
Leben im All auf zwei Beinen:
Sobald man aus dem Raumschiff aussteigt, sinkt die Energie des Anzugs, abhängig von Temperatur, Bewegung, Schilde etc. Man kann Energiezellen und Medikits mitnehmen, um diese Zeit zu verlängern. In Stationen, die mit Energie versorgt sind, kann man den Anzug aufladen.
Fast alle Aktionen, die man mit den Werkzeugen durchführt kosten Energie. Der Standard-Pilotenanzug ist wie eine Sidewinder. Zu nichts zu gebrauchen.
In den Stationen wird man regelmäßig gescannt, wenn man den NPCs-Soldaten zu nahe kommt. Entzieht man sich dem Scan, bedeutet das Todesstrafe. Man kann andere Spieler und NPCs ebenfalls scannen und deren Sicherheitslevel kopieren um Zutritt zu gesperrten Bereichen zu bekommen. Wenn man sich beim Scannen oder Betreten erwischen lässt -> Todesstrafe. Hat man gestohlene Sachen bei sich und wird gescannt -> Todesstrafe. Kappe ich die Sauerstoffversorgung eines Gebäudes, ist die ganze Station in heller Aufregung. 20 Soldaten kommen: Todesstrafe.
Es gibt in den Stationen Terminals, wo man eine Liste des Personals einsehen kann und auch das Inventar der einzelnen Gebäude. Je nach Sicherheitslevel, kann man auch sehen, wie die Zugangscodes für verschlossene Kisten und Schränke lauten. Bei einer Station ohne Strom kann man ein wenig Energie von seinem Anzug spenden, um Terminals oder Türsteuerungen zu aktivieren. Über die Terminals kann ich mir auch die Missionsziele markieren, damit man sie leichter findet.
Engineering von Anzug und Waffen:
Jeder Anzug hat fest zugewiesene Werkzeuge und Waffenslots. Das Engineering ist eigentlich kein Engineering wie bei den Schiffen, sondern Upgrades. Die möglichen Upgrades kann man sich schon beim Kauf anschauen. Für die Upgrades braucht man allerdings wie beim Engineering Materialien. Es handelt sich aber um andere Mats, als beim Engineering.
Tauschen von Materialien:
Zumindest die Mats für die Anzüge und Waffen werden mittels Zwischenwährung getauscht und nicht mehr direkt. Meine Erfahrung bisher ist, dass es für diese Zwischenwährung kein dauerhaftes Konto gibt. Man gibt dem Händler Materialien, das Konto füllt sich und man kann sich für diesen Betrag andere Mats aussuchen. Wenn der Handel abgeschlossen ist, verfällt das restliche Guthaben.
Ob dieses Verfahren für die herkömmlichen Materialien ebenfalls angewendet werden wird, ist nicht bekannt.
Konfliktzonen:
Herrscht in einem System Krieg, erscheinen zu den üblichen Konfliktzonen auch auf den Planen solche Gebiete, die zu Fuß bekämpft werden. Da muss man sich vorher auf einer Station einschreiben. Hat den Vorteil, dass man nicht für jede Konfliktzone neu auswählen muss. Man kann beim zuständigen Offizier jederzeit die Seite wechseln. Dann geht es entweder per Dropship-Taxi (in der Alpha noch eine Vulture) oder mit eigenem Schiff ins Konfliktgebiet. Dort wird nur zu Fuß gekämpft. In der Alpha habe ich bisher nur Dominationmodi erlebt, also bestimmte Gebiete erobern und halten.
Waffen:
Läuft wie bei den Schiffen auch. Es gibt Energiewaffen, die die gegnerischen Schilde schneller runterbrutzeln und Projektilwaffen, die dann mehr Schaden auf die Panzerung machen. In der Alpha noch nicht vorhanden, aber in der Endversion gibt es dann auch noch Plasmawaffen, die absoluten Schaden machen. Da heißt es wie bei den Schiffen auch: Entweder durch Waffenwahl oder Upgrades auf beide Schadensarten achten.
Es gibt auch Granaten. Einige erzeugen Schilde, andere zerstören Schilde. Und natürlich die Klassiker, die Bumm machen.
Einige Waffen sind für den Kampf gegen Raumschiffe geeignet. Ich denke, da wird am Balancing noch ordentlich geschraubt, deswegen lohnt es sich hier nicht viele Worte darüber zu verlieren.
Missionen:
Die Missionen werden auf den Stationen über Terminals angenommen und auch abgegeben. Zudem sind die Stationen voll mit NPCs. die zusätzliche Missionen vergeben. Mit diesen Personen kann man um die Belohnung handeln. Hierfür sind neue Ränge geschaffen worden, die wahrscheinlich auch bis Elite gehen. Je höher der Rang umso mehr kann man aus einer Mission herausholen.
Die Bar:
Auf fast jeder Station gibt es eine Bar. Hört sich gemütlich an, ist aber in Wirklichkeit ein Schwarzmarkt. Dort kann man auch seine Materialien tauschen. Wenn man zu Fuß auf Mission ist, stößt man zwangsläufig auf Kisten und Schränke mit Gegenständen darin. Mal mehr und mal weniger wertvoll. Außer den Materialien habe ich den Sinn der anderen Gegenstände noch nicht erfassen können. Da es sich aber grundsätzlich um gestohlene Sachen handelt, muss ich sie los werden. Das passiert an der Bar. Sobald man wieder in einem Raumschiff sitzt, kümmert sich kein Sicherheitspersonal mehr um diese gestohlenen Waren. Man kommt also ohne Probleme zur Bar, verkauft das Zeug und weiter geht's. Welche Auswirkungen das auf die BGS hat ist bislang ungewiss, aber das sollte man dringend im Auge behalten.
So, das wars erst einmal. Wer noch was hinzufügen möchte, kann das gerne machen. Wird sicher noch viel Neues kommen.
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